- Bericht: KI-Funktionen in Entwicklung für iOS...
In seinem Newsletter Power On schreibt Mark Gurman von Bloomberg, dass Apple von der plötzlichen Zunahme generativer KI-Tools in diesem Jahr überrascht wurde. Aber sie arbeiten hart daran, den Rückstand aufzuholen. Die Apple-SVP Craig Federighi, John Giannandrea und Eddy Cue sind alle für die Integration von KI-gestützten Funktionen in Apples Produkte und Dienste zuständig.
Dazu gehören verschiedene neue KI-Funktionen in iOS 18, wie z. B. intelligentere Antwortvorschläge in Messages. Cue treibt die Integration von Funktionen wie KI-generierte Wiedergabelisten in Apple Music voran und erforscht, wie generative KI in Apples Produktivitäts-Apps wie Pages und Keynote genutzt werden kann. Giannandreas Team arbeitet an einer neuen, intelligenteren Version von Siri, die nächstes Jahr auf den Markt kommen soll.
Gurman sagt, dass die Einbeziehung von KI in Endbenutzerfunktionen eines der Hauptziele für Apple ist, da das Unternehmen versucht, zu Rivalen wie OpenAI, Google und Microsoft aufzuschließen. Apple wird daher etwa 1 Milliarde Dollar pro Jahr für die KI-Forschung und Produktentwicklung ausgeben.
Zusätzlich zu den neuen Funktionen in iOS 18 und Siri sucht Apple auch nach Möglichkeiten, die Erfahrung von Entwicklern mit KI-verbesserten Funktionen in Xcode zu verbessern. Dazu würde wahrscheinlich eine erweiterte Code-Vervollständigung gehören, ähnlich wie sie Github Copilot bietet. Das Unternehmen sucht auch nach Möglichkeiten, seine internen AppleCare-Tools mit künstlicher Intelligenz zu optimieren.
Offenbar gibt es interne Spannungen darüber, ob diese Funktionen auf neuronalen Netzwerkmodellen basieren sollen, die auf dem Gerät ausgeführt werden, oder ob sie über Apples Cloud-Dienste laufen sollen. Die Ausführung auf dem Gerät maximiert den Datenschutz, aber große Sprachmodelle, die auf einer Serverfarm laufen, ermöglichen weitaus anspruchsvollere Funktionen. Laut Gurman wird Apple wahrscheinlich von Fall zu Fall entscheiden, ob einige Funktionen vollständig auf dem Gerät ausgeführt werden und andere auf einem Cloud-Backend basieren.
Dazu gehören verschiedene neue KI-Funktionen in iOS 18, wie z. B. intelligentere Antwortvorschläge in Messages. Cue treibt die Integration von Funktionen wie KI-generierte Wiedergabelisten in Apple Music voran und erforscht, wie generative KI in Apples Produktivitäts-Apps wie Pages und Keynote genutzt werden kann. Giannandreas Team arbeitet an einer neuen, intelligenteren Version von Siri, die nächstes Jahr auf den Markt kommen soll.
Gurman sagt, dass die Einbeziehung von KI in Endbenutzerfunktionen eines der Hauptziele für Apple ist, da das Unternehmen versucht, zu Rivalen wie OpenAI, Google und Microsoft aufzuschließen. Apple wird daher etwa 1 Milliarde Dollar pro Jahr für die KI-Forschung und Produktentwicklung ausgeben.
Zusätzlich zu den neuen Funktionen in iOS 18 und Siri sucht Apple auch nach Möglichkeiten, die Erfahrung von Entwicklern mit KI-verbesserten Funktionen in Xcode zu verbessern. Dazu würde wahrscheinlich eine erweiterte Code-Vervollständigung gehören, ähnlich wie sie Github Copilot bietet. Das Unternehmen sucht auch nach Möglichkeiten, seine internen AppleCare-Tools mit künstlicher Intelligenz zu optimieren.
Offenbar gibt es interne Spannungen darüber, ob diese Funktionen auf neuronalen Netzwerkmodellen basieren sollen, die auf dem Gerät ausgeführt werden, oder ob sie über Apples Cloud-Dienste laufen sollen. Die Ausführung auf dem Gerät maximiert den Datenschutz, aber große Sprachmodelle, die auf einer Serverfarm laufen, ermöglichen weitaus anspruchsvollere Funktionen. Laut Gurman wird Apple wahrscheinlich von Fall zu Fall entscheiden, ob einige Funktionen vollständig auf dem Gerät ausgeführt werden und andere auf einem Cloud-Backend basieren.