- Final Cut Pro für iPad: Eine Vorschau auf die...
Apple hat heute Final Cut Pro für das iPad angekündigt, etwas, das sich iPad-Nutzer schon seit Jahren gewünscht haben. Am 23. Mai wird Apple endlich Final Cut Pro für sein beliebtes Tablet veröffentlichen, und es wird mit einer vertrauten und doch brandneuen Oberfläche kommen, die speziell für Touch entwickelt wurde. Darüber hinaus wird Final Cut Pro für iPad einen neuen Profi-Kameramodus enthalten, der einen Vorgeschmack auf die kommenden Profi-Kamera-Funktionen von iOS 17 geben könnte.
Der Pro-Kameramodus, den Apple auf seiner Final Cut Pro für iPad Vorschauseite vorstellt, bietet manuelle Steuerelemente, die über alles hinausgehen, was wir von der Standard-Kamera-App-Implementierung auf iOS oder iPadOS kennen.
Bislang mussten Nutzer, die solche Funktionen wünschten, auf Apps von Drittanbietern zurückgreifen, wie Halide für Fotos und Filmic Pro für Videos. Auch wenn es sicherlich noch einen Platz für diese fortschrittlicheren Apps geben wird, umfassen die manuellen Funktionen des Profi-Kameramodus in Final Cut Pro für iPad unter anderem die Steuerung von Weißabgleich, Belichtung und Fokus im Hoch- oder Querformat.
Die Standard-Kamera-App auf iPhone und iPad bietet seit jeher einen automatischen Weißabgleich, der zwar in vielen Situationen gut funktioniert, aber manchmal ist es für einen bestimmten Workflow besser, manuelle Voreinstellungen für Kunstlicht, Tageslicht usw. zu verwenden. Darüber hinaus scheint ein direkter fester Weißabgleich verfügbar zu sein, mit dem Sie bestimmte Kelvin-Farbtemperaturwerte einstellen können.
Zusätzlich zu den manuellen Steuerelementen wird der Profi-Kameramodus über bessere Überwachungsfunktionen verfügen, mit denen Sie schnell die verbleibende Aufnahmezeit und die Audiopegel für interne und externe Mikrofonquellen erkennen können. Zu den Überwachungsfunktionen gehören auch Überbelichtungsanzeigen, die auf die Unterstützung von Zebras und/oder Falschfarben hinweisen könnten, sowie Rasterlinien für die Drittelregel für die Komposition und darüber hinaus.
Natürlich ist die ProRes-Aufnahme in Apples Standard-Kamera-App schon seit iOS 15 möglich, aber Final Cut Pro auf unterstützten iPads wird die Multistream-Bearbeitung in einer nahtlosen Oberfläche ermöglichen, mit der Sie in Sekundenschnelle von der Aufnahme zur Bearbeitung übergehen können. Benutzer können mit dem Profi-Kameramodus aufgenommenes Material direkt in einem Projekt speichern, so dass Sie Aufnahmen schnell überprüfen können und der zeitraubende Importprozess entfällt.
Ich halte es für möglich, dass Apple in Final Cut Pro für iPad eine Vorschau auf einige der kommenden Funktionen des Profi-Kameramodus von iOS 17 gibt. Ich stelle mir vor, dass die Standard-Kamera-App ihre benutzerfreundliche, einfache Oberfläche beibehält, aber die Option bietet, in den "Profi-Kameramodus" zu wechseln, wenn man eine feinere Kontrolle über die Foto- und Videoaufnahme wünscht.
Was meinen Sie dazu? Würden Sie eine solche Funktion in iOS 17 begrüßen? Schreiben Sie uns Ihre Meinung dazu in den Kommentaren unten.
Der Pro-Kameramodus, den Apple auf seiner Final Cut Pro für iPad Vorschauseite vorstellt, bietet manuelle Steuerelemente, die über alles hinausgehen, was wir von der Standard-Kamera-App-Implementierung auf iOS oder iPadOS kennen.
Bislang mussten Nutzer, die solche Funktionen wünschten, auf Apps von Drittanbietern zurückgreifen, wie Halide für Fotos und Filmic Pro für Videos. Auch wenn es sicherlich noch einen Platz für diese fortschrittlicheren Apps geben wird, umfassen die manuellen Funktionen des Profi-Kameramodus in Final Cut Pro für iPad unter anderem die Steuerung von Weißabgleich, Belichtung und Fokus im Hoch- oder Querformat.
Die Standard-Kamera-App auf iPhone und iPad bietet seit jeher einen automatischen Weißabgleich, der zwar in vielen Situationen gut funktioniert, aber manchmal ist es für einen bestimmten Workflow besser, manuelle Voreinstellungen für Kunstlicht, Tageslicht usw. zu verwenden. Darüber hinaus scheint ein direkter fester Weißabgleich verfügbar zu sein, mit dem Sie bestimmte Kelvin-Farbtemperaturwerte einstellen können.
Zusätzlich zu den manuellen Steuerelementen wird der Profi-Kameramodus über bessere Überwachungsfunktionen verfügen, mit denen Sie schnell die verbleibende Aufnahmezeit und die Audiopegel für interne und externe Mikrofonquellen erkennen können. Zu den Überwachungsfunktionen gehören auch Überbelichtungsanzeigen, die auf die Unterstützung von Zebras und/oder Falschfarben hinweisen könnten, sowie Rasterlinien für die Drittelregel für die Komposition und darüber hinaus.
Natürlich ist die ProRes-Aufnahme in Apples Standard-Kamera-App schon seit iOS 15 möglich, aber Final Cut Pro auf unterstützten iPads wird die Multistream-Bearbeitung in einer nahtlosen Oberfläche ermöglichen, mit der Sie in Sekundenschnelle von der Aufnahme zur Bearbeitung übergehen können. Benutzer können mit dem Profi-Kameramodus aufgenommenes Material direkt in einem Projekt speichern, so dass Sie Aufnahmen schnell überprüfen können und der zeitraubende Importprozess entfällt.
Ich halte es für möglich, dass Apple in Final Cut Pro für iPad eine Vorschau auf einige der kommenden Funktionen des Profi-Kameramodus von iOS 17 gibt. Ich stelle mir vor, dass die Standard-Kamera-App ihre benutzerfreundliche, einfache Oberfläche beibehält, aber die Option bietet, in den "Profi-Kameramodus" zu wechseln, wenn man eine feinere Kontrolle über die Foto- und Videoaufnahme wünscht.
Was meinen Sie dazu? Würden Sie eine solche Funktion in iOS 17 begrüßen? Schreiben Sie uns Ihre Meinung dazu in den Kommentaren unten.