- Oculus-Mitbegründer sieht die Zukunft in Apple...
Palmer Luckey hat mit seiner Begeisterung für Apple Vision Pro nicht gegeizt. In einem neuen Podcast-Interview hat der Mitbegründer von Oculus nur Gutes über das 3.500 Dollar teure Mixed-Reality-Headset von Apple zu sagen und darüber, was es für die Zukunft der virtuellen Realität bedeutet.
Palmer Luckey sagt sogar, dass das externe Akkupack des Vision Pro etwas ist, für das er sich bei Oculus einst eingesetzt hat:
"Um es ganz klar zu sagen: Das ist der richtige Weg, um Dinge zu tun", sagt er. "Und ich war ein großer Befürworter dieser Idee bei Oculus. Leider war es ein Kampf, den ich in meinen letzten Jahren verloren habe. Sie setzten alles daran, die Batterien und die gesamte Verarbeitung in das Headset selbst einzubauen, und zwar nicht nur in das Headset, sondern in die Vorderseite des Headsets selbst", fügt er hinzu.
Der Oculus-Mitbegründer sagt, er habe befürchtet, dass Apple den gleichen Fehler machen könnte, um ein eleganteres Gerät zu schaffen, aber das zusätzliche Gewicht beim Tragen eines Headsets sei es nicht wert.
Luckey ist der Meinung, dass Apple mit dem Vision Pro den richtigen Preis gewählt hat, da ein Premium-Gerät dem Schicksal der virtuellen Realität am meisten nützt.
"Ich denke, dass es ein Fehler gewesen wäre, wenn Apple versucht hätte, das untere Ende des Marktes anzusprechen. Sie verfolgen genau den Ansatz, den ich mir von Apple immer gewünscht habe und den auch Oculus in den ersten Jahren verfolgt hat", sagt er.
Oculus wurde natürlich von Facebook aufgekauft, das sich in Meta umbenannte, um seinen Fokus auf Virtual-Reality-Plattformen zu betonen.
Apples Premium-Ansatz für Mixed Reality macht die gesamte Kategorie nach Luckeys Ansicht attraktiver.
"Als Apple die Vision Pro auf den Markt brachte, habe ich einen Tweet von mir aus dem Jahr 2015 retweetet, in dem ich sagte, dass VR erst etwas werden muss, das sich jeder leisten kann, bevor es etwas wird, das jeder will, und ich denke, das ist der Ansatz, den Apple verfolgt."
In dem Interview teilt Palmer Luckey auch seine Gedanken darüber mit, wie sich zukünftige Vision-Hardware verändern könnte, warum die externe Batterie dafür wichtig ist und was er von Apple im Bereich VR in Zukunft erwartet.
Apple hat Vision Pro Anfang des Monats auf seiner WWDC 2023 Keynote vorgestellt. Das 3.499 Dollar teure AR/VR-Headset kommt Anfang nächsten Jahres in den USA in den Handel.
Über Mixed Reality News
Palmer Luckey sagt sogar, dass das externe Akkupack des Vision Pro etwas ist, für das er sich bei Oculus einst eingesetzt hat:
"Um es ganz klar zu sagen: Das ist der richtige Weg, um Dinge zu tun", sagt er. "Und ich war ein großer Befürworter dieser Idee bei Oculus. Leider war es ein Kampf, den ich in meinen letzten Jahren verloren habe. Sie setzten alles daran, die Batterien und die gesamte Verarbeitung in das Headset selbst einzubauen, und zwar nicht nur in das Headset, sondern in die Vorderseite des Headsets selbst", fügt er hinzu.
Der Oculus-Mitbegründer sagt, er habe befürchtet, dass Apple den gleichen Fehler machen könnte, um ein eleganteres Gerät zu schaffen, aber das zusätzliche Gewicht beim Tragen eines Headsets sei es nicht wert.
Luckey ist der Meinung, dass Apple mit dem Vision Pro den richtigen Preis gewählt hat, da ein Premium-Gerät dem Schicksal der virtuellen Realität am meisten nützt.
"Ich denke, dass es ein Fehler gewesen wäre, wenn Apple versucht hätte, das untere Ende des Marktes anzusprechen. Sie verfolgen genau den Ansatz, den ich mir von Apple immer gewünscht habe und den auch Oculus in den ersten Jahren verfolgt hat", sagt er.
Oculus wurde natürlich von Facebook aufgekauft, das sich in Meta umbenannte, um seinen Fokus auf Virtual-Reality-Plattformen zu betonen.
Apples Premium-Ansatz für Mixed Reality macht die gesamte Kategorie nach Luckeys Ansicht attraktiver.
"Als Apple die Vision Pro auf den Markt brachte, habe ich einen Tweet von mir aus dem Jahr 2015 retweetet, in dem ich sagte, dass VR erst etwas werden muss, das sich jeder leisten kann, bevor es etwas wird, das jeder will, und ich denke, das ist der Ansatz, den Apple verfolgt."
In dem Interview teilt Palmer Luckey auch seine Gedanken darüber mit, wie sich zukünftige Vision-Hardware verändern könnte, warum die externe Batterie dafür wichtig ist und was er von Apple im Bereich VR in Zukunft erwartet.
Apple hat Vision Pro Anfang des Monats auf seiner WWDC 2023 Keynote vorgestellt. Das 3.499 Dollar teure AR/VR-Headset kommt Anfang nächsten Jahres in den USA in den Handel.
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