Privater Surfmodus: So geht's bei iPhone und Mac

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Es ist ganz einfach, den privaten Browsing-Modus sowohl auf dem iPhone als auch auf dem Mac zu aktivieren. Hier findest du eine nützliche Anleitung, wie das geht.

Die Funktion "Privates Surfen" auf dem iPhone nutzen


Es ist möglich, sowohl mit Safari als auch mit Chrome, die beide von Apple bzw. Google angeboten werden, privat im Internet zu surfen.

  • Öffne das Programm Safari und drücke auf das Tab-Symbol. Es befindet sich in der unteren rechten Ecke und besteht aus zwei übereinander gestapelten Quadraten.
  • Tippe auf die Option "Privat" in der unteren linken Ecke und drücke dann auf das Pluszeichen. Es wird ein neuer Tab im privaten Modus geöffnet.
  • Um den Inkognito-Modus in Google Chrome zu verwenden, drücke die drei Punkte in der unteren rechten Ecke.
  • In diesem Fall solltest du "Neuer Inkognito-Tab" wählen.

Privates Surfen im Internet auf Mac-Computern

In Safari und Google Chrome kannst du auch auf einem Mac privat im Internet surfen.
  • Wenn du Safari verwendest, wähle "Datei" in der Menüleiste.
  • Wähle hier "Neues privates Fenster".
  • Für das private Surfen in Google Chrome kannst du das Menü aufrufen, indem du auf die drei Punkte oben rechts klickst.
  • Wähle hier "Neues Inkognito-Fenster".

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Du kannst privates Surfen sowohl auf deinem iPhone als auch auf deinem Mac aktivieren (Bild: Screenshot).

Wie aktiviere ich Privates Surfen bei Safari?


Um das Private Surfen auf Safari auf Ihrem iPhone zu aktivieren, folgen Sie bitte diesen Schritten:

1. Öffnen Sie die Safari-App auf Ihrem iPhone.

2. Tippen Sie auf das Symbol "Tab-Ansicht" in der rechten unteren Ecke.

3. Tippen Sie auf das Symbol "Private" in der linken unteren Ecke.

4. Tippen Sie auf das Plus-Symbol in der Mitte der Symbolleiste, um ein neues privates Surffenster zu öffnen.

Jetzt können Sie das Internet durchsuchen, ohne dass Ihre Suchanfragen und besuchten Websites in Ihrem Verlauf oder im Cache gespeichert werden. Sobald Sie das Private Surfen beendet haben, werden alle Ihre Browsing-Daten wie üblich gespeichert.

Beachten Sie jedoch, dass das Private Surfen dennoch keine vollständige Anonymität im Internet garantiert, da Ihre Internetaktivität von anderen Dritten, einschließlich Ihres Internetdienstanbieters und der besuchten Websites, möglicherweise weiterhin verfolgt wird.

Werden private Tabs auf anderen Apple Geräten angezeigt?


Nein, private Tabs, die im Safari-Browser auf einem iPhone geöffnet werden, werden nicht automatisch auf anderen Apple-Geräten angezeigt, auch wenn sie mit der gleichen Apple-ID verbunden sind. Der Hauptzweck von privaten Tabs ist es, den Benutzern mehr Datenschutz und Anonymität beim Surfen im Internet zu bieten. Private Tabs verhindern, dass Ihr Browserverlauf, Cookies und andere Website-Daten gespeichert werden. Sie werden auch nicht mit anderen Geräten synchronisiert, selbst wenn Sie die iCloud-Safari-Synchronisierung aktiviert haben. Das bedeutet, dass die in einem privaten Tab besuchten Websites und Suchanfragen auf einem Gerät nicht auf anderen Apple-Geräten angezeigt werden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass private Tabs nicht vollständig anonym sind und Ihre Online-Aktivitäten nicht vor Ihrem Internetanbieter oder anderen Netzwerkadministratoren verbergen. Um Ihre Online-Privatsphäre und -Sicherheit weiter zu erhöhen, sollten Sie in Betracht ziehen, zusätzliche Schutzmaßnahmen wie VPN-Dienste oder Tor-Browser zu verwenden.

Ist der private Surfmodus wirklich privat?


Der private Surfmodus, auch bekannt als "Inkognito-Modus" oder "Privates Browsen", ist eine Funktion, die in vielen Webbrowsern verfügbar ist, einschließlich des Safari-Browsers auf dem iPhone. Diese Funktion bietet eine gewisse Privatsphäre, indem sie verhindert, dass Ihre Browseraktivitäten in Ihrem Browserverlauf, Cookie-Dateien und Suchverlauf gespeichert werden. Hierbei sollte jedoch beachtet werden, dass der private Surfmodus nicht vollständig "privat" ist.

Einige Einschränkungen des privaten Surfmodus sind:

  1. Internetdienstanbieter (ISP) und Netzwerkadministratoren: Obwohl Ihre Aktivitäten auf Ihrem Gerät nicht gespeichert werden, können ISP und Netzwerkadministratoren (wie in Unternehmen oder Bildungseinrichtungen) immer noch sehen, welche Websites Sie besuchen, wenn Sie mit ihrem Netzwerk verbunden sind.
  2. Websites: Websites können immer noch Informationen über Ihren Besuch sammeln, wie zum Beispiel Ihre IP-Adresse, und sie können auch versuchen, Sie mithilfe von "Fingerprinting"-Techniken zu verfolgen, die auf den Merkmalen Ihres Browsers und Geräts basieren.
  3. Webdienste: Wenn Sie sich bei einem Webdienst (z. B. Google, Facebook, etc.) anmelden, können diese Dienste Ihre Aktivitäten verfolgen und mit Ihrem Benutzerkonto verknüpfen, auch wenn Sie im privaten Surfmodus sind.
  4. Malware und Keylogger: Wenn Ihr Gerät mit Schadsoftware infiziert ist, kann diese Ihre Aktivitäten aufzeichnen und an Dritte weitergeben, unabhängig davon, ob Sie im privaten Surfmodus sind oder nicht.

Um Ihre Privatsphäre besser zu schützen, sollten Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen in Betracht ziehen, wie zum Beispiel:

  • Die Verwendung eines VPN (Virtual Private Network), das Ihre IP-Adresse verbirgt und Ihren Datenverkehr verschlüsselt.
  • Die Verwendung von browserbasierten Datenschutz-Tools wie uBlock Origin, Privacy Badger oder HTTPS Everywhere, um Tracking und unerwünschte Inhalte zu blockieren.
  • Die Verwendung eines sichereren Browsers wie Firefox oder Brave, die mehr Datenschutzfunktionen bieten als andere Browser.

Zusammenfassend ist der private Surfmodus auf dem iPhone nützlich, um Ihre Browseraktivitäten vor anderen Benutzern, die Zugriff auf Ihr Gerät haben, zu verbergen. Wenn es jedoch um umfassenden Schutz Ihrer Privatsphäre geht, sind zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen erforderlich.

Wer kann den privaten Surfmodus sehen?


Der private Surfmodus, auch bekannt als Inkognito-Modus, ist eine Funktion, die in vielen Webbrowsern verfügbar ist, einschließlich Safari für das iPhone. Wenn Sie im privaten Surfmodus surfen, speichert Ihr Browser keine Verlaufsdaten, temporären Dateien oder Cookies von besuchten Websites. Dies hilft, Ihre Privatsphäre zu schützen, indem verhindert wird, dass andere Benutzer, die Ihr Gerät verwenden, sehen, welche Websites Sie besucht haben.

Es gibt jedoch einige Einschränkungen bei der Verwendung des privaten Surfmodus, die Sie beachten sollten:

  1. Internetdienstanbieter (ISP): Ihr ISP kann immer noch die von Ihnen besuchten Websites und die übertragenen Daten sehen. Dies gilt auch, wenn Sie im privaten Surfmodus sind.
  2. Arbeitgeber oder Schule: Wenn Sie ein iPhone verwenden, das von Ihrem Arbeitgeber oder Ihrer Schule bereitgestellt wurde, können sie möglicherweise Ihre Online-Aktivitäten überwachen, selbst wenn Sie im privaten Surfmodus sind.
  3. Websites: Die von Ihnen besuchten Websites können weiterhin Informationen über Ihren Besuch sammeln, wie zum Beispiel Ihre IP-Adresse, die in der Regel Ihren ungefähren Standort preisgibt.
  4. Drittanbieter-Apps und -Erweiterungen: Manche Apps oder Browsererweiterungen können möglicherweise Ihre Online-Aktivitäten verfolgen, selbst wenn Sie im privaten Surfmodus sind. Vergewissern Sie sich, dass Sie nur vertrauenswürdige Apps und Erweiterungen verwenden.

Um Ihre Privatsphäre weiter zu schützen, können Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, wie zum Beispiel die Verwendung eines VPN (Virtual Private Network) oder eines privacy-fokussierten Browsers wie Tor.

Zusammenfassend: Der private Surfmodus auf dem iPhone kann verhindern, dass andere Benutzer, die Ihr Gerät verwenden, Ihre Browseraktivitäten einsehen. Allerdings können Internetdienstanbieter, Arbeitgeber, Schulen und die von Ihnen besuchten Websites immer noch Informationen über Ihre Online-Aktivitäten sammeln.

Wie sicher ist der private Modus in Safari?


Der private Modus in Safari ist eine Funktion, die entwickelt wurde, um die Privatsphäre der Benutzer zu schützen, indem sie verhindert, dass Ihre Browseraktivitäten aufgezeichnet werden. Hier sind einige Aspekte, die Sie beachten sollten, um zu verstehen, wie sicher der private Modus in Safari ist:

  1. Browserverlauf und Cookies: Im privaten Modus speichert Safari weder Ihren Browserverlauf noch Cookies von besuchten Websites. Sobald Sie den privaten Modus verlassen, werden alle Informationen darüber, welche Seiten Sie besucht haben und welche Suchanfragen Sie gestellt haben, gelöscht.
  2. Lokale Speicherung: Im privaten Modus werden keine Daten in der lokalen Speicherung (wie z.B. Webseiten-Daten, die für Offline-Zugriff benötigt werden) gespeichert.
  3. Verhindert nicht Tracking: Obwohl der private Modus verhindert, dass Ihre Browseraktivitäten auf Ihrem Gerät gespeichert werden, können Websites und Online-Werbung Sie immer noch über verschiedene Tracking-Techniken verfolgen. Dazu gehören beispielsweise Browser-Fingerabdrücke und IP-Adressen.
  4. Nicht anonym im Netzwerk: Der private Modus verschleiert oder verbirgt Ihre IP-Adresse nicht. Ihre Internetaktivitäten können weiterhin von Ihrem Internetdienstanbieter, Ihrem Arbeitgeber oder der Schule (wenn Sie ein öffentliches oder geteiltes Netzwerk verwenden) sowie von der besuchten Website selbst überwacht werden.

Um Ihre Sicherheit und Privatsphäre beim Surfen im Internet weiter zu erhöhen, können Sie zusätzliche Maßnahmen ergreifen, wie z.B. die Verwendung eines VPN-Dienstes, um Ihre IP-Adresse zu verschleiern, oder die Installation von Browser-Erweiterungen, die Tracker blockieren.

Zusammenfassend ist der private Modus in Safari ein nützliches Werkzeug, um Ihre Browseraktivitäten vor neugierigen Blicken auf Ihrem Gerät zu schützen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der private Modus allein Ihre Anonymität im Internet nicht vollständig gewährleisten kann, und zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen in Betracht gezogen werden sollten.

 
A
Shona

Lösungsvorschläge

Hey,

Diese Lösungen und Anleitungen bieten praktische Hilfestellungen und Tipps:
  • Privater Surfmodus: So geht's bei iPhone und Mac
  • #2
Sicherheit des privaten Modus ergänzt.
 
Thema: Privater Surfmodus: So geht's bei iPhone und Mac

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