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- Respektlose Behandlung im Apple Store Köln
- #1
Liebe Apple-Community,
ich habe heute das Apple Store in Köln in der Schildergasse besucht, um ein MacBook 16‘‘ pro zu kaufen. Dazu habe ich mich zunächst von einem Berater über die Art und Erfordernisse eines Umstieges aus der Windows-Welt in die Apple-Welt beraten lassen. Weil ich (zu 50%) schwerbeschädigt bin, habe ich mich auf einem der sehr wenigen Stühle am Beratungstisch niedergelassen. Meine Frau (72) saß auf einem weiteren Stuhl neben mir. Plötzlich kam eine weiterer Verkaufsberater zu mir und sagte, er brauche meinen Stuhl für einen körperbehinderten Kunden. Als ich das ablehnte und ihm meinen eigenen Behindertenausweis zeigte, hat er gegen unseren erklärten Willen meiner Frau, die zwischenzeitlich aufgestanden war, den Stuhl weggenommen. Meine Proteste und Hinweise, dass er ja auf den Stuhl eines jungen Kollegen zurückgreifen könnte, lehnte er ab mit der Begründung, dieser brauche den Stuhl zu Schulungszwecken.
Ich bin jahrelanger Nutzer diverser Apple-Produkte, aber ich habe daraufhin ohne Kauf das Apple-Store verlassen. Nie zuvor bin ich in einem Geschäft derart schäbig und rüde behandelt worden. Aber der Verkäufer hat in seinem rüpeligen grob kundenfeindlichen Verhalten nicht richtig eingeschätzt, dass der alte schwerbehinderte Mann ein mittelständischer Unternehmer war, der nur das MacBook zunächst einmal für einen Selbsttest kaufen wollte, um dann sein ganzes Unternehmen umzurüsten. Leider habe ich den „Kampf“ um den Stuhl verloren. Bizarr, dass Apple Kunden, die einen Stuhl benötigen, den Stuhl wegzieht.
Das ist nun für beide Seiten dumm gelaufen. Schlägt da bereits der Genius des Präsidenten des Staates durch, der die eigentlich immer guten Apple-Produkte herstellt?
[Betreff vom Moderator bearbeitet]
ich habe heute das Apple Store in Köln in der Schildergasse besucht, um ein MacBook 16‘‘ pro zu kaufen. Dazu habe ich mich zunächst von einem Berater über die Art und Erfordernisse eines Umstieges aus der Windows-Welt in die Apple-Welt beraten lassen. Weil ich (zu 50%) schwerbeschädigt bin, habe ich mich auf einem der sehr wenigen Stühle am Beratungstisch niedergelassen. Meine Frau (72) saß auf einem weiteren Stuhl neben mir. Plötzlich kam eine weiterer Verkaufsberater zu mir und sagte, er brauche meinen Stuhl für einen körperbehinderten Kunden. Als ich das ablehnte und ihm meinen eigenen Behindertenausweis zeigte, hat er gegen unseren erklärten Willen meiner Frau, die zwischenzeitlich aufgestanden war, den Stuhl weggenommen. Meine Proteste und Hinweise, dass er ja auf den Stuhl eines jungen Kollegen zurückgreifen könnte, lehnte er ab mit der Begründung, dieser brauche den Stuhl zu Schulungszwecken.
Ich bin jahrelanger Nutzer diverser Apple-Produkte, aber ich habe daraufhin ohne Kauf das Apple-Store verlassen. Nie zuvor bin ich in einem Geschäft derart schäbig und rüde behandelt worden. Aber der Verkäufer hat in seinem rüpeligen grob kundenfeindlichen Verhalten nicht richtig eingeschätzt, dass der alte schwerbehinderte Mann ein mittelständischer Unternehmer war, der nur das MacBook zunächst einmal für einen Selbsttest kaufen wollte, um dann sein ganzes Unternehmen umzurüsten. Leider habe ich den „Kampf“ um den Stuhl verloren. Bizarr, dass Apple Kunden, die einen Stuhl benötigen, den Stuhl wegzieht.
Das ist nun für beide Seiten dumm gelaufen. Schlägt da bereits der Genius des Präsidenten des Staates durch, der die eigentlich immer guten Apple-Produkte herstellt?
[Betreff vom Moderator bearbeitet]