- Vision Pro-Batterien könnten in Anlehnung an...
Apples Entscheidung für die Verwendung von Vision Pro-Batterien hat bei der Ankündigung des kommenden Produkts einige Augenbrauen aufgeworfen, da die Entscheidung offenbar getroffen wurde, um das Gewicht des Headsets zu reduzieren.
Das Unternehmen war jedoch besorgt, dass die frontlastige Gewichtsverteilung des Geräts zu einer Belastung des Nackens führen könnte. Ein neuer Apple-Patentantrag schlägt eine mögliche Lösung vor, die sich an das oben gezeigte Meta Quest Headset-Zubehör anlehnt ..
Als Apple das Vision Pro im Juni ankündigte, durften ausgewählte Medienvertreter es selbst ausprobieren - darunter auch unsere Chance Miller - und er sprach das Gewicht des Headsets als potenzielles Problem an, wenn man es für längere Sitzungen verwendet.
Apple hat zwei Entscheidungen getroffen, um das Problem zu minimieren. Erstens wurde das Gerät so klein wie möglich gemacht, was allerdings den Preis hat, dass es keinen Platz für Brillen bietet. Zweitens wird das Headset an einen separaten, kabelgebundenen Akku angeschlossen - eine Entscheidung, die nach Meinung mancher nicht ganz zur minimalistischen Designphilosophie des Unternehmens passt.
Dennoch war Apple besorgt, dass der schwere Schwerpunkt an der Vorderseite ein Problem darstellen könnte.
Eine mögliche Lösung, die Apple untersucht hat, wurde in einem im letzten Monat erteilten Patent beschrieben: das Hinzufügen eines hinteren Gegengewichts.
Dies würde zwar das Gesamtgewicht des Headsets erhöhen, aber das Gewicht besser ausbalancieren.
Ich hatte seinerzeit ein Meta Quest 2-Zubehör gekauft, das ein bequemeres Kopfband mit einer hinten angebrachten Zusatzbatterie enthielt.
Patently Apple hat es entdeckt.
Das Unternehmen war jedoch besorgt, dass die frontlastige Gewichtsverteilung des Geräts zu einer Belastung des Nackens führen könnte. Ein neuer Apple-Patentantrag schlägt eine mögliche Lösung vor, die sich an das oben gezeigte Meta Quest Headset-Zubehör anlehnt ..
Vision Pro Batterien
Als Apple das Vision Pro im Juni ankündigte, durften ausgewählte Medienvertreter es selbst ausprobieren - darunter auch unsere Chance Miller - und er sprach das Gewicht des Headsets als potenzielles Problem an, wenn man es für längere Sitzungen verwendet.
Apple hat zwei Entscheidungen getroffen, um das Problem zu minimieren. Erstens wurde das Gerät so klein wie möglich gemacht, was allerdings den Preis hat, dass es keinen Platz für Brillen bietet. Zweitens wird das Headset an einen separaten, kabelgebundenen Akku angeschlossen - eine Entscheidung, die nach Meinung mancher nicht ganz zur minimalistischen Designphilosophie des Unternehmens passt.
Dennoch war Apple besorgt, dass der schwere Schwerpunkt an der Vorderseite ein Problem darstellen könnte.
Gegengewicht an der Rückseite vorgeschlagen
Eine mögliche Lösung, die Apple untersucht hat, wurde in einem im letzten Monat erteilten Patent beschrieben: das Hinzufügen eines hinteren Gegengewichts.
Dies würde zwar das Gesamtgewicht des Headsets erhöhen, aber das Gewicht besser ausbalancieren.
Ein wesentlicher Teil des Problems ist nicht das Gewicht selbst, sondern die Gewichtsverteilung. Der größte Teil der Technik - und damit auch das meiste Gewicht - befindet sich an der Vorderseite des Steuersatzes und übt dort einen Druck nach unten aus. Das Patent schlägt ein Gegengewicht an der Rückseite vor, um einen neutraleren Schwerpunkt zu schaffen.
Am Kopf montierte Batterieplatte
Ich hatte seinerzeit ein Meta Quest 2-Zubehör gekauft, das ein bequemeres Kopfband mit einer hinten angebrachten Zusatzbatterie enthielt.
Die jüngste Apple-Patentanmeldung lehnt sich im Wesentlichen an diese Idee von Meta an - anstelle einer festen Batterie gibt es jedoch eine Batteriehalterung, an der austauschbare Batterien angebracht werden können.Die frontlastige Gewichtsverteilung hatte zur Folge, dass ich ständig das Gefühl hatte, mein Kopf würde nach vorne und unten gezogen. Nicht massiv, aber doch so stark, dass es nach etwa 30-40 Minuten Benutzung lästig wurde. Meta hat eine Lösung für dieses Problem in Form des Quest 2 Elite Strap. Dieser Gurt ist insgesamt komfortabler und schmiegt sich an den Hinterkopf, enthält aber auch eine zweite Batterie im hinteren Teil. Dadurch wird die gesamte Einheit zwar schwerer, aber die gleichmäßigere Gewichtsverteilung verbessert den Komfort (und die Batterielebensdauer verdoppelt sich von etwa zwei auf etwa vier Stunden).
Patently Apple hat es entdeckt.
Foto: MetaDie europäische Patentanmeldung von Apple bezieht sich auf eine Halterung, die an einer Halterung, wie z. B. einem Kopf- oder Halteband, eines kopfmontierbaren Geräts (HMD) angebracht werden kann. Mit der beschriebenen Halterung werden grundlegende Probleme herkömmlicher HMDs gelöst, indem sie mindestens die folgenden Vorteile bietet. Erstens ermöglicht die Halterung die bequeme Anbringung eines Zubehörteils, z. B. einer Zusatzbatterie, am HMD. Zweitens behebt die Halterung das Problem der unausgewogenen Gewichtsverteilung, die der Benutzer beim Tragen des HMD erfährt. Drittens kann die Halterung ein Kabelmanagementsystem oder einen Kabelorganisator enthalten, der ein Kabel oder einen Draht festhält, wodurch ein Durchhängen des Kabels vermieden oder reduziert wird.